Leistungssport und Studium
Leistungssport und Studium lassen sich an der HTW Berlin gut miteinander vereinbaren. Den Bildungsauftrag mit der gesellschaftspolitischen Bedeutung des Sports zu verbinden, ist Anspruch der Hochschule und wird durch die seit 2001 bestehenden und 2023 aktulisierte Kooperationsvereinbarung mit dem Olympiastützpunkt Berlin (OSP Berlin) und dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) zur Förderung studierender Spitzensportler*innen unterstützt.
Für Leistungsportler*innen gelten an der HTW Berlin Sonderregelungen. Stellgröße für die duale Karriereplanung, sind die Trainings- und Wettkampfanforderungen der Spitzenathlet*innen. Das bedeutet: gleiche Leistungsanforderungen, aber flexible Möglichkeiten, diesezu erfüllen. ("Studium à la carte")
Mittlerweile gibt es aber auch eine Vielzahl von Leistungssportlerinnen und Leistungssportlern, die nicht über den sogenannten Bundeskaderstatus gefördert werden. Die aber für Vereine der Sportmetropole Berlin in den jeweils höchsten Ligen aktiv sind oder aus nichtolympischen Sportarten kommen. Auch hier prüfen wir die Möglichkeit einer dualen Karriereförderung. Haben Sie Fragen? Diese Ansprechpartnerinnen helfen Ihnen gerne weiter:
Franziska Wenhold | Heike Straach |
Für die Weltmeisterschaft wurde bis zu sechsmal pro Woche leistungsorientiert trainiert. Einige Vorlesungen konnte ich nicht vollständig besuchen und auch die Trainingszeiten am Wochenende schränkten das Selbststudium ein. Dennoch konnte ich, durch die Anerkennung meines Leistungsstatus beim Hochschulsport und die tatkräftige Unterstützung von Lehrkräften und Mitstudierenden, mein Studium und Leistungssport problemlos vereinen.
Hermine Stenz, ALUMNI Wirtschaftsingenieurwesen, Tänzerin Performance Cheer im Lightnings Danceteam des CfL Berlin 1965 e.V.